Tips & Tricks für's Haar
 
 
Jede zweite Frau ärgert sich über zu feines Haar.
Jetzt ist Schluss mit plattem Scheitel und fisseligen Strähnen: Bei uns bekommen Sie volle Unterstützung.
 
 
 
 
1. Kleine, feine Styling-Tricks
 
 
Es sind nur 0,02 mm Durchmesser, die zum Glück fehlen: Das ist der Unterschied zwischen dickem und dünnem
Haar. Ein Schicksal, das niemand hinzunehmen braucht. Schon beim Frisieren helfen ein paar Tricks.
Gut zu wissen: Nicht das klassische Über-Kopf-Föhnen bringt mehr Fülle, besser ist es, den Kopf seitlich zu neigen
und gegen die Wuchsrichtung zu pusten. So entsteht Volumen am Ansatz. Wer nicht viel Zeit, aber Lust auf
viel Haar hat, greift zu Heizwicklern. Sie bringen Spannkraft. Die Haare danach nur noch mit den Fingern kämmen.
Auch wichtig: Scheitel wechseln. Dadurch richten sich die Haarwurzeln wieder auf.
 Föhn-Tipp: Temperatur nur lauwarm wählen und die Bürste immer vom Ansatz zu den Spitzen ziehen,
damit sich die Schuppenschicht anlegt. Bringt Glanz.
 
 
 
 
2. Auffüllen mit Haar-Extensions
 
 
Haarverdichtung zaubert in wenigen Minuten ein Traum-Volumen.
"Tape in & Go" heißt eine neue Methode. Dabei werden bis zu 20 Echthaarsträhnen in der eigenen oder einer
Wunschhaarfarbe auf dem Kopf befestigt. Und das geht so: Jede Strähne ist rund drei Zentimeter breit und wird
von einem Klebestreifen gehalten. Schutzfolie entfernen. Geraden Scheitel an Seiten und Nacken ziehen
und genau dort entlang die Strähnen platzieren. Mit dem Föhn anwärmen und festdrücken. Je nach Haarwachstum
hält die Pracht bis zu vier Wochen. Danach werden die Strähnen gelöst und können, neu platziert, noch zweimal
verwendet werden.
 
 
 
 
3. Unterstützen mit Farbe und Schnitt
 
 
Eine Coloration mit warmen Reflexen bei Brünetten und hellen Strähnen bei Blondinen lässt die Frisur voller aussehen.
Außerdem quillt beim Färben die Schuppenschicht leicht auf, was die Haare griffiger macht. Egal ob kurz, mittel
oder lang - damit das Styling hält, sollte feines Haar alle vier Wochen nachgeschnitten werden. Das Geheimnis heißt
hier "Stützhaare". Wie der Name sagt, stützen kürzer geschnittene Haare die längeren und schieben sie hoch.
Das bringt viel mehr Volumen. Auch unsichtbare und unregelmäßige Stufen plustern sich perfekt auf.
 
 
 
 
4. Der Bodybuilding-Effekt
 
 
Frisch aus den Labors der Forscher kommen Styling-Helfer mit natürlichem Keratin, aus dem unser Haar
zu 95 Prozent besteht. Die Sprays für Ansatz und Längen füllen Lücken in der Schuppenschicht, stellen so die
Geschmeidigkeit wieder her, ohne zu beschweren. Noch raffiniertere Aufbauarbeit leisten neue Haarpuder,
die nach dem Frisieren mit einem Pinsel auf Ansätze und Längen gestrichen werden, sich dort bis zur nächsten
Wäsche anlagern.
 
 
 
 
5. Optimales Kraftfutter
 
 
Wenn Haare mit zunehmendem Alter dünner werden, kann unausgewogene Ernährung schuld sein, aber auch die
einsetzende Menopause, die die Nährstoffversorgung der Haarwurzeln erschwert.
Studien belegen: Vor allem B-Vitamine, Spurenelemente wie Zink und Eisen und das Vitamin H (Biotin), das für die Energie-
gewinnung im Köper zuständig ist, geben wieder neue Kraft. Optimal in solchen Fällen: eine mehrmonatige Tabletten Kur.
 
 
 
 
6. Intelligente Power-Pflege
 
 
Das Fitness-Training für die Haare fängt beim Waschen an. In Volumen Shampoo und Conditioner stecken neben genau
dosierten, nicht beschwerenden Pflegestoffen wie Aragan-Öl trickreiche Kraftspender. Perlextrakte zum Beispiel kitten
Risse und legen sich wie ein Mantel um jedes Haar. Die perfekte Ergänzung einmal pro Woche: eine Maske mit Kreatin.
Diese Aminosäure dringt in den Schaft ein, setzt sich zwischen die längs laufenden Fasern und stabilisiert sie.
Das gibt mehr Stand.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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